Auf 18 ha Flächen grasen unsere Rinder im Sommer. Zudem nutzen wir den ersten Aufwuchs der meisten Flächen um einen Teil unseres Grundfutters selbst zu erzeugen.
Charakteristisch für unsere Flächen ist die zumeist schwierige topografische Struktur. Hier sind die Rinder, auf Gurnd ihrer Trittsicherheit und Ausdauer bestens angepasst. In schmalen Pfaden
duchqueren sie die weitläufigen Wiesen und können die Futteraufwuchs an den steilen Hängen nutzen. Denn besonders dort, wo kein Mäher hinkommt und die Grasnarbe nur von den Rindern gepflegt wird,
wächst eine bunte Vielfalt an Kräutern.
Schmetterlinge und eine Vielzahl weiterer Insekten fühlen sich auf unseren Weiden wohl. Hier hat die Hektik keine Chance.
Somit profitieren Tier und Natur gleichermaßen voneinander!